Training

Um Fähigkeiten in Fertigkeiten umzuwandeln

Trainingsphilosophie

Im Training geht es darum kognitives Wissen in praktisches Verhalten umzuwandeln. Sich Wissen anzueignen ist nur die Basis für eine erfolgreiche Veränderung, erst durch eine realistisch geplante und konkrete Umsetzung wird sie nachhaltig und nutzbringend.

am punkt ist darauf spezialisiert diese Verbindung zwischen kognitivem Wissen und praktischer Umsetzung herzustellen. Gemeinsam mit unseren Kunden bringen wir auf den Punkt, welche Veränderungen für das Unternehmen und die jeweiligen MitarbeiterInnen in welchen Schritten bewältigbar sind. Wir vermitteln ihren MitarbeiterInnen sowohl das erforderliche Wissen als auch die Fertigkeiten um das Erlernte in der Praxis umsetzen zu können. Genügend Zeit um den Nutzen für die einzelnen TeilnehmerInnen erlebbar zu machen, sowie das im Training Erlernte auch in ausreichendem Maße üben und gegebenenfalls festigen zu können, sind wesentliche Bestandteile unserer Arbeit. Durch unsere Prozessbegleiter stellen wir sicher, dass die Erreichung der gewünschten Veränderungen auch über die Trainingsmaßnahmen hinaus aktiv weiter betrieben wird.

Unser ganzheitlicher Ansatz, bei der Umsetzungsplanung neben den MitarbeiterInnen auch die notwendigen Rahmenbedingungen (Strukturen, Prozesse, etc.) für eine erfolgreiche Veränderung mit zu berücksichtigen, ist ein wesentlicher Faktor für den hohen Wirkungsgrad unserer Trainingsmaßnahmen.

Trainingsgrundsätze

1) Training – gemeinsam mit unserem Kunden:

Unser Kunde ist unser Partner, dem wir begleitend zu Seite stehen. Seine Bedürfnisse und Möglichkeiten bilden die Grundlage unserer Arbeit. Dies gilt nicht nur für unsere Auftraggeber, sondern auch für jede einzelne Teilnehmerin und jeden einzelnen Teilnehmer.

2) Training mit Kompetenz und Praxisbezug:

Hohe soziale Kompetenz ist die Basis unseres Trainingsansatzes. Unsere TrainerInnen verfügen über mehrjährige Unternehmenserfahrung und kennen daher die Herausforderungen, die auf die TeilnehmerInnen unserer Maßnahmen bei der Umsetzung des Erlernten in die berufliche Praxis warten.

3) Training mit Prozessbegleitung:

Jede unserer Trainingsmaßnahmen beginnt mit einem Start Up Modul, in dem das jeweilige Thema bewusst gemacht wird. Gemeinsam mit den TeilnehmerInnen werden die individuellen Trainingsziele vereinbart, die die Grundlage für unser Trainingsdesign bilden.

Im Training selbst wird mit den TeilnehmerInnen eine konkrete Umsetzungsplanung des Erlernten für die berufliche Praxis in Form eines Aktionsplans erarbeitet, dessen Erfüllungsgrad in einem Follow Up Modul ca. 2-3 Monate nach der Trainingsmaßnahme gemeinsam überprüft wird.

Unsere Prozessbegleiter sorgen selbstverständlich dafür, dass jede Trainingsmaßnahme sauber in die unternehmensinternen Projekte eingegliedert wird.

4) Training für individuelle Lösungen:

So individuell wie Ihre MitarbeiterInnen und deren Herausforderungen sollten unserer Ansicht nach auch die für sie entwickelten Lösungen sein. Individuelle Lösungen erfordern auch individuelle Herangehensweisen. Wir nutzen unser breites methodisches Fachwissen um einen zu Ihren MitarbeiterInnen passenden Zugang und einen für alle Beteiligten gangbaren Weg im Sinne einer effizienten Zielerreichung zu finden.

Patentrezepte finden keinen Eingang in unseren Trainingsansatz, da sie unserer Erfahrung nach die jeweilige Unternehmenssituation und die Möglichkeiten der einzelnen MitarbeiterInnen nicht in ausreichendem Maße berücksichtigen und daher eine nachhaltige Umsetzung nicht gezielt leisten können.

5) Training als nachhaltiger Prozess:

Unser Trainingsprozess endet nicht mit dem vermitteln von kognitivem Wissen, sondern bietet auch Zeit, um neu gewonnene Verhaltensweisen in ausreichendem Maße üben und festigen zu können. Er schließt auch die Entwicklung von individuellen Umsetzungsstrategien, wie Lösungen verträglich und nachhaltig in die jeweilige Unternehmensrealität implementiert werden können, mit ein.

6) Training mit Umsetzungs-Verantwortung:

Wir stehen zu unserer Verantwortung, die im Trainingsprozess erarbeiteten Lösungsansätze auch in die Praxis umzusetzen. Durch das Implementieren eines regelmäßigen Review-Termins zur Überprüfung und Ergänzung der im Training erarbeiteten Umsetzungspläne in den Arbeitsalltag der MitarbeiterInnen, werden diese zu Entwicklungsplänen. Dies sorgt dafür, dass ein angestoßener Entwicklungsprozess auch aktiv weiter betrieben wird. Unsere TrainerInnen stehen bei Bedarf selbstverständlich für weitere Maßnahmen und individuelles Coaching zur Verfügung. Unser Ziel ist es jedoch, dass ein von uns initiierter Entwicklungsprozess von den TeilnehmerInnen weitgehend eigenverantwortlich weiter betrieben werden kann.

Trainingsansatz

Start

In all unseren Trainingsmaßnahmen starten wir mit einem Start Up Modul, in dem zu den geplanten Trainingsinhalten gemeinsam mit den TeilnehmerInnen konkrete Ziele formuliert werden. Erst dann entwickeln wir das individuelle Trainingsdesign und wählen die geeignete Methodik aus, die zur jeweiligen TeilnehmerInnen-Gruppe und dem jeweiligen Kontext passt.

Weg

Im Training selbst werden den TeilnehmerInnen Aufgaben gestellt, die von ihrem Aufbau und ihrer Struktur den realen Bedingungen im Arbeitsumfeld entsprechen und bestimmte Verhaltensformen anschaulich machen. Dadurch erzeugen wir Betroffenheit bei den TeilnehmerInnen und erhöhen damit die Bereitschaft sich mit möglichen Lösungsstrategien auseinander zu setzen. Neue Verhaltensweisen können ausprobiert und bei Nutzen gefestigt werden. Inputs von Theorien und wissenschaftlichen Erkenntnissen werden von den TrainerInnen an geeigneter Stelle in für die Gruppe verträglicher Form eingebracht und dienen dazu bestimmte Verhaltensweisen und deren Auswirkungen besser zu verstehen.

Jede Trainingseinheit wird mit dem entwickeln eines Aktionsplans für die Umsetzung in die Praxis der TeilnehmerInnen abgeschlossen.

Ziel

Der im Training entwickelte Aktionsplan wird in einem Follow Up Modul ca. 8-12 Wochen nach dem Training gemeinsam mit den TeilnehmerInnen überprüft und gegebenenfalls ergänzt. Gemeinsam werden die nächsten angestrebten Entwicklungsschritte vereinbart.

Die einzelnen Entwicklungsschritte im Zuge eines Lernprozesses veranschaulicht die

am punkt Kompetenzentwicklungs-Spirale:

Themenschwerpunkte

  • Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte Aus- und Weiterbildung (vom eintägigen Praxisworkshop bis zum mehrsemestrigen Ausbildungsprogramm)
  • Persönlichkeitsentwicklung (von der Potentialanalyse bis zur gewünschten Veränderung mittels Personaltraining)
  • Teamentwicklung (vom halbtägigen Workshop bis zur mehrstufigen Prozessbegleitung)
  • Gesprächstraining
    • MitarbeiterInnengespräch
    • Telefonverhalten
    • Austrittsgespräche
    • Konfliktgespräche
    • Einwandbehandlung
    • Feedback
    • Kundenberatung
    • u.w.
  • Burnout- Prävention / Stressbewältigung
  • Trainer Aus- und Weiterbildung
  • Umgang mit Konflikten
  • Leitbild und Unternehmenswerte lebbar machen
  • Zeitmanagement
  • Ausbildung von unternehmensinternen Konflikt-Coaches